Die NEUE Frankfurter Altstadt

Schon allein das klingt gut. War es natürlich auch! Winfried Noll, der Seniorenbeauftragte des SVA, hatte für den Seniorentreff ein erlesenes Ziel ausgewählt, und 24 Personen wollten sich den Besuch der „Neuen Frankfurter Altstadt“ inklusive fachkundiger Führung nicht entgehen lassen.

14.06 Uhr Abfahrt mit dem Linienbus in Altenmittlau nach Gelnhausen

Von Gelnhausen aus mit dem Regionalexpress und der U-Bahn bis zur Konstabler und danach zu Fuß zum Römer, wo wir mit unserem Stadtführer verabredet waren.

Schon die imposante Kulisse am Römerberg machte Lust auf mehr und v.a. auf die „neue Altstadt“.

Mit reichlich Information zur Geschichte Frankfurts und besonders zur Entstehung der „Neuen Altstadt“ mit Hindernissen und Klippen, technischen Daten und auch finanziellen Aufwendungen waren die SVA-Senioren 90 Minuten unterwegs.

Das Schmuckstück der Altstadt, die „Goldene Waage“,  hatte sich Christian Setzepfandt, unser Stadtführer, (natürlich) bis zum Schluss aufgehoben.

Vor dem ehrwürdigen und geschichtsträchtigen „Kaiserdom“ wurden wir vollgepackt mit vielen Impressionen dann entlassen.

Gleich um die Ecke ging es nur wenige Meter weiter zum „Paulaner am Dom“, wo in geselliger Runde bei gepflegtem Essen und Trinken der Tag bis zur Rückfahrt ausklingen durfte.

Gegen 20 Uhr wurde dann die Heimfahrt angetreten, die in umgekehrter Reihenfolge über die Bühne ging und uns gegen 22 Uhr ausschließlich unter Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wieder den heimischen Altenmittlauer Boden betreten ließ.

Einen kräftigen Applaus des Dankes gab es zuvor noch im Bus von  den Teilnehmern für den Organisator Winfried Noll, der diesen Tag bis ins kleinste geplant hatte.

 

Schmankerl: Nicht geklärt wurde am „Stoltze-Brunnen“ am „Hühnermarkt“, ob Friedrich Stoltzes berühmter Satz aus seinem „Frankfurt Gedicht“:

Un es will merr net in mein Kopp enei,

wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!,

 

heute leicht variiert von ihm geschrieben worden wäre:

Un es will merr net in mein Kopp enei,

wie kann nor e Mensch net für Eintracht Frankfort sei!

E3 feiert Einzug in die Kreisliga

Für die Jungs der E3 der JSG Freigericht steht eine aufregende Saison bevor. Frisch aus der F-Jugend kommend, geht es dabei zum ersten Mal um Punkte.

Als Team mit ausschließlich Spielern des jungen Jahrgangs 2010 gelang es ihnen, sich in den zwei Qualifikationsturnieren in ihrer Gruppe ohne Niederlage durchzusetzen und somit in die Kreiliga einzuziehen. Hier warten schwere Aufgaben auf die Jungs von Dennis Betz, Connor Aul und Stefan Schäfer.

Wir wünschen der Mannschaft viel Erfolg und vor allem weiterhin viel Spaß!

Hier findet ihr eine Übersicht der E-Jugendspieler sowie Trainingszeiten und Spielorte >>